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 Eisfahrt 2005



Eisfahrt 2005

Teilnehmerzahl unerwartet hoch

Zur 36. Bodensee-Eisfahrt der Paddler trafen sich die Freunde des Kanusports am Sonntag in Konstanz. Bei Temperaturen zwischen Null und minus drei Grad war es zwar dieses Jahr wieder eine recht frostige Veranstaltung, doch der See war spiegelglatt und die Sichtverhältnisse dank des Hochnebels sehr gut. Es gab keinen Wind und daher auch kein Spritzwasser, "... was die Tour umso angenehmer machte", beschreibt Manfred Schweizer, Präsident des Bodensee-Kanu-Rings, die Wettersituation am Sonntagmorgen.

Wie im letzten Jahr nahmen etwa 90 Boote an der Veranstaltung teil, doch die Zahl der Sportler ist von 110 auf 159 angewachsen. "Das ist kein verwunderliches Phänomen sondern kommt daher, dass dieses Jahr wesentlich mehr Mannschaftsboote (Kanadier mit 8 Sitzen) gemeldet waren. So wie überhaupt in dieser Sportart der Trend wieder zu mehrsitzigen Booten geht," erläutert Schweizer die auffallende Statistik.

Auch das Drachenboot vom Kanuclub Konstanz war mit von der Partie und stellte diesmal alle Paddler aus den eigenen Reihen. Die grösste Teilnehmergruppe mit 25 Mann kam vom Esslinger "Kanu Verein 1845" sie waren mit einem eigens zu diesem Zweck gemieteten Bus angereist. Gefolgt vom KC-Konstanz mit 24 Teilnehmern.

Insgesamt nahmen 28 verschiedene Clubs teil. Unter ihnen Klaus Dähmlow, Wanderwart vom Badischen Kanuverband und Helge Dorn Wanderwart vom Württembergischen KV, sowie Robert Hassler aus Singen, der mit seinen 79 Jahren seit einiger Zeit den Altersrekord der Teilnehmer hält. Gestartet wurde in zwei Gruppen, die Route führte von Konstanz über die Reichenau, vorbei am Wollmatinger Ried nach Iznang. Auf Grund des derzeit extremen Niedrigwassers mussten die Paddler sich dicht an der Fahrrinne halten.

Da die Strömung nur noch sehr gering ist, kostete es sie entschieden mehr Muskelkraft als sonst, "Besonders im Wollmatinger Ried ragen viele Sandinseln aus dem Wasser, wir mussten weit weg vom Naturschutzgebiet fahren und haben deshalb kaum Tiere gesehen", bedauert Schweizer, der wie viele seiner Sportkameraden, während dem ruhigen Dahingleiten des Bootes, immer gern die Vögel beobachtet.

Um beim Auswassern in Iznang sicher an Land zu kommen bauten die Mitglieder vom Kanuclub Singen einen 20m langen Steg aus Bohlen und Paletten. Nur so konnte vermieden werden dass Niemand im Uferschlamm stecken blieb. Der Wanderwart Roli Widmer war wieder einmal erleichtert, dass alle in Konstanz gestarteten Paddler in Iznang eingetroffen sind.

Hahn-5003




Willkommen beim Kanuclub Konstanz ...


Die stärkste Mannschaft aus Esslingen trifft ein ...


Noch einmal Wärme tanken im Clubraum der Konstanzer ...


Was muss ich da lesen ...


Schnell noch in voller Ausrüstung eine Suppe essen ...


Jetzt geht es los ...


Die beiden Landeswanderwarte, Klaus und Frau aus Baden und Helge aus Württemberg, sind begeistert ...


Überwacht werden wir alle: im Boot der WaPo auch die DLRG-Radolfzell von der Reichenau ...


Eine Pause auf der Reichenau bei Glühwein und Plätzchen ...


Auch der Präsident Manfred bekommt einen heissen Tee ...


Der etwas mühsame Ausstieg in Iznang, aber ja nicht in die Pfütze treten ...


Dank dem Arbeitseinsatz des KC Singen und deren Paletten schaffen es alle trockenen Fusses ans Ufer ...

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